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Wissenswertes im Mai

Gähnen Sie öfters herzhaft und kräftig. Zuerst spannen sich alle Gesichtsmuskeln an. Danach entspannen sich die Muskeln wieder und sind viel entspannter als zuvor. Haben Sie ein paarmal hintereinander kräftig gegähnt, kann die Nase laufen und die Augen tränen. Das ist ein Zeichen der Entspannung. Die Augen werden gleichmässig benetzt und das Sehen kann klarer werden und strengt weniger an.

 

Wissenswertes im April

Nehmen Sie ein «Farbbad» betrachten Sie das helle Grün der neu wachsenden Frühlingswiesen oder der frisch spriessenden Blätter der Bäume für etwa 3 Minuten. Atmen Sie dabei tief und ruhig ein und aus. Schliessen Sie nun die Augen und stellen Sie sich die grüne Farbe vor. Grün entspannt und regt den Stoffwechsel an.

 

Wissenswertes im März

Augendusche:
Das ist eigentlich keine Übung, aber eine kleine Wohltat für Ihre Augen:
Am Abend, bevor Sie zu Bett gehen, gönnen Sie Ihren Augen eine Dusche. Öffnen Sie den Wasserhahn – kaltes Wasser. Schwappen Sie dann mit den Händen Wasser auf Ihre geschlossenen Augen. So etwa zehn Mal.
Dann stellen Sie die Temperatur auf lauwarm. Auch damit benetzen Sie die geschlossenen Augen weitere zehn Mal. Das tut gut!
Am Morgen genau in umgekehrter Reihenfolge. Das heißt, Sie beginnen mit lauwarmem Wasser und wechseln dann zum kalten. Das erfrischt die Augen.
Machen Sie diese Augendusche einfach zum alltäglichen Ritual – genauso wie das Zähneputzen. Natürlich können Sie eine solche Augendusche auch jederzeit zwischendurch durchführen.

 

Wissenswertes im Februar

Setzen Sie sich bequem hin und schauen Sie ein Objekt vor sich an ohne genaue Details sehen zu wollen. Legen Sie Ihre Handflächen aufeinander und halten Sie Ihre Hände nun auf Nasenhöhe vor sich. Nehmen Sie die Hände wahr. Lösen Sie die Handflächen voneinander und bewegen Sie die Hände auseinander. Der Blick bleibt immer entspannt auf dem ausgesuchten Objekt. Nehmen Sie die Hände wahr. Verschwinden die Hände aus dem Sichtfeld, bewegen Sie die Finger und führen Sie die Hände hoch und runter. Der Blick bleibt immer entspannt auf dem ausgesuchten Objekt. Stoppen Sie die Fingerbewegung und führen Sie die Hände wieder zueinander in die Ausgangsstellung auf Nasenhöhe. Wiederholen Sie das Öffnen und Schliessen mehrmals. Atmen Sie während der ganzen Übung ruhig und blinzeln Sie regelmässig.

 

Wissenswertes im Januar

Beim Lesen eines Buches, am Handy oder Computerbildschirm beanspruchen wir nur den zentralen Netzhautbereich. Erhält der periphere Bereich der Netzhaut über längere Zeit keine Impulse, so neigt die Netzhaut mit der Zeit zu höherer Lichtempfindlichkeit.

 

Wissenswertes im Dezember

Zünden Sie in der Adventszeit eine Kerze an. Freuen Sie sich am warmen Licht der Kerze. Atmen Sie ruhig und entspannt. Blinzeln Sie regelmässig.

Schauen Sie die Kerzenflamme aus ca. 1 Meter Abstand an. Halten Sie nun Ihren Zeigefinger ca. 30 cm zwischen der Kerze und Ihren Augen. Der Blick bleibt auf der Flamme. Nehmen Sie bewusst wahr, was Sie sehen (Sie sollten die Kerze sehen und den Finger doppelt wahrnehmen).

Nun richten Sie Ihren Blick auf den Finger. Was nehmen Sie nun wahr? (Sie sollten den Finger sehen und die Kerze doppelt wahrnehmen). Wechseln Sie den Blick ein paar Mal zwischen Finger und Kerze.

Schliessen Sie nun die Augen für einen Moment oder palmieren Sie um die Augen zu entspannen.